Industrielle Reinigung für die Pharmaindustrie

Sparen Sie wertvolle Produktionszeit durch die Effizienz der Laserreinigung

Warum Laserreinigung?

✔️ Reduzieren Sie die Offline-Produktionszeit
✔️ Hohe Sauberkeit
✔️ Verbessern Sie die Lieferzuverlässigkeit
✔️ Reduzieren Sie die Reinigungskosten

Laserreinigung vereinfacht die Reinigung in der Pharmaindustrie

Eine Tiefenreinigung, jedes Mal

Die Laserstrahlen der Reinigungsmaschine unterscheiden beispielsweise zwischen Reaktorbehälter und Verunreinigung auf molekularer Ebene. Da sich der Laserpuls optimal steuern lässt, verdampft er die Verunreinigung sofort. Das darunterliegende Material bleibt dabei unberührt und erwärmt sich kaum.

Die zu reinigenden Oberflächen sind meist hell oder metallisch. Dadurch werden die Laserstrahlen von der Oberfläche reflektiert. Da die Verschmutzung in der Regel nicht reflektiert, absorbiert sie dennoch die Energie. Dadurch erwärmt sich die Verschmutzung und verdampft.

Dieser Effekt findet auf molekularer Ebene statt und sorgt daher für eine 100%ige Tiefenreinigung.

Sowohl Inline- als auch mobile Lösungen

Laserreinigungsanlagen sind einfach zu bedienen und erfordern nur minimale Schulungen für Ihr Personal. Das macht sie ideal für individuelle Reinigungsaufgaben. Wussten Sie aber, dass sich ein Laserreinigungssystem auch problemlos in eine Produktionslinie integrieren lässt? Dies geschieht beispielsweise zur permanenten Reinigung von Walzen und Formen. So können Sie Ihre Produktion rund um die Uhr ohne Unterbrechung fortsetzen. Die Produktqualität nimmt nicht stetig ab, da Ihre Formen stets 100 % sauber sind.

Wir bieten auch eine Übergangslösung an, bei der ein Roboterarm auf einer mobilen Laserreinigungsmaschine montiert ist. Dies ermöglicht den einfachen Wechsel zwischen verschiedenen Projekten zur automatisierten Reinigung. Für einzelne Aufträge entfernen Sie einfach die Laserpistole vom Roboter und führen die Reinigung manuell durch. Viel flexibler geht es nicht …

Kein Verschleiß der gereinigten Oberflächen

Es besteht keine Gefahr, die Laserpistole zu lange auf eine Stelle zu richten. Sobald wir die Verunreinigung durchdrungen haben, können Sie sie stundenlang problemlos auf die Oberfläche richten.

Schließlich sind keine Verunreinigungen mehr vorhanden, die die Energie des Laserstrahls absorbieren könnten. Die Laserstrahlen werden einfach wirkungslos vom Metall reflektiert.

Bei anderen Reinigungstechniken ist dies der Fall. Dies kann mit der Zeit zu ungleichmäßigem Verschleiß und schmutzanfälligeren Bereichen führen. Oder die Strahlzeit eines Bereichs ist nicht lang genug, sodass dieser nicht vollständig sauber ist. Beides ist nicht wünschenswert.

Die Umwelt bleibt sauber

Wie bereits erwähnt, verdunstet die Laserreinigung die Verunreinigungen. Ziel ist es jedoch nicht, dass diese Dämpfe oder Staubpartikel in die Umgebung gelangen. Laserflux-Maschinen sind mit einem speziellen Absaugsystem ausgestattet, das nicht nur jedes einzelne Dampf- oder Staubpartikel absaugt, sondern durch Druckluftzufuhr auch verhindert, dass sich Partikel in der Laserpistole absetzen und eine Kreuzkontamination verursachen.

Die abgesaugte Luft durchläuft mehrere Filter, darunter einen Aktivkohlefilter und einen HEPA-Filter. Die Restluft wird nach pharmazeutischen Standards gefiltert.

Haben Sie spezielle Anforderungen an Filterleistung und Erfassung der entfernten Verunreinigungen? Sprechen Sie uns an, wir erarbeiten gerne gemeinsam mit Ihnen das passende Ergebnis. Wir können unsere Absauganlagen, sowohl festinstalliert als auch mobil, mit zusätzlichen Filtern oder speziellen Abscheidesystemen ausstatten.

Auch Lärm ist kein Thema. Die Laserreinigung ist sehr leise, da wir ausschließlich Licht verwenden. Sie hören lediglich das Verdampfen der Verunreinigungen und das Absauggeräusch.

Reinigung von Reaktorbehältern

Aus der Pharmabranche erreichen uns häufig Fragen, welche Teile sich für die Laserreinigung eignen. Die Antwort ist einfach: Jedes Teil, Fass, Tank usw., das wir mit der Laserpistole in einem Umkreis von ca. 10–20 cm erreichen können und folgende Anforderungen erfüllt: Es muss einer Temperatur von 100 °C standhalten und das darunterliegende Material darf nicht schwarz sein, da das Werkstück sonst die Wärme absorbieren würde.

Damit kommen wir zu den meisten Metallteilen (die Metallart ist irrelevant) und ziemlich vielen Kunststoffen.

Einige Beispiele für Komponenten, die sich sehr gut eignen:

Reaktorbehälter, Rührwerke, Extrusionsschnecken, Luftbehandlungssysteme, Lagertanks, Werkzeuge, Formen, Pressen, Walzen und Förderbänder.